Wenn Sie Ihre Inhalte in die Welt bringen möchten, dann brauchen Sie selbstverständlich: eine zu Ihnen passende Website. Um diese aufzubauen, stehen Ihnen auch zahlreiche Content-Management-Systeme zur Verfügung. Joomla, Squarespace, Typo3 und Co. – Sie haben die Qual der Wahl. Von einfachen Baustein-Varianten bis hin zu komplizierten Funktionslösungen ist alles dabei. Doch welches ist denn nun das beste CMS? 

Wir von Gorus sind uns bei dieser Frage schnell einig: WordPress ist unser Favorit und das hat auch gute Gründe …

1. WordPress kann jeder
   Die gute Nachricht darf ich Ihnen gleich zu Beginn überbringen: WordPress ist in der Bespielung einfach. Sogar ungeübte Website-Betreiber werden sich nach kürzester Zeit eingearbeitet haben und können mit geringem Zeitaufwand selbst ihre Seite pflegen. 

2. Das gewisse Etwas fürs Auge
   Obwohl WordPress so unglaublich einfach ist, tut diese Einfachheit in der Handhabung der Optik keinen Abbruch. Bei WordPress können Sie auf unzählige Themes zurückgreifen. Themes sind herunterladbare Layouts, die Sie auf das System aufspielen können. Dadurch können Sie das komplette Design Ihrer Website schnell ändern. Möchten Sie ein einzigartiges Layout? Dann lassen Sie sich von einem Grafiker bei der Erstellung unterstützen.
3. Gute Freunde: WordPress und Google
   Durch die integrierte Suchmaschinenoptimierung von WordPress können Sie sich als Anwender voll und ganz auf den Content konzentrieren. Laut Google sind Sie nämlich mit WordPress technisch bereits bestens gewappnet, um Ihre Auffindbarkeit zu verbessern. Durch ein simples Ampelsystem bekommen Sie zusätzlich Hinweise, an welchen Stellen Sie noch optimieren können.
4. Pure Vielfalt
   Weltweit wurden bereits etwa 20 Prozent aller Websites mit dem Content-Management-System WordPress umgesetzt. Dadurch ist auch eine stetige Weiterentwicklung und Optimierung garantiert. Internationale Softwareunternehmen arbeiten kontinuierlich an der Systemverbesserung. Zusätzlich bereichern das CMS täglich tausende von Theme-und Plug-in-Autoren mit neuen Designs und Funktionen.
   
5. Die Zukunft in trockenen Tüchern
   Nicht nur Softwareunternehmen auch die User selbst arbeiten an der Weiterentwicklung von WordPress. Durch Verbesserungsvorschläge und Feedbacks werden Fehler ausgemerzt und das System regelmäßig aktualisiert. Sie brauchen sich also keine Sorgen machen, dass das CMS in ein paar Jahren von der Bildschirmfläche verschwunden ist. Durch das stetige Überarbeiten ist ein fortlaufender Erfolg garantiert – auch für Ihre Personality-Website.
6. WordPress kann fast alles
   Landingpages mit drei Seiten, Galerien, Veranstaltungskalender oder der Webauftritt mit hunderten Unterseiten – all das kann WordPress. Da ist es auch kein Wunder, dass sogar die größten Unternehmen mit dem CMS arbeiten. Das bekannte Webworker-Portal Smashing Magazine, das Informationsportal von SAP oder die offizielle Website von Schweden greifen alle auf WordPress zurück. Wieso dann nicht auch Sie? 

Wenn also auch Sie ein neues Website-Projekt planen, dann hoffe ich, Sie für WordPress begeistert haben zu können. Möchten Sie Unterstützung bei diesem Vorhaben, dann melden Sie sich gerne bei uns: https://gorus-campus.de/produkte/

Gemeinsam machen wir Ihre Personality-Website zu etwas Einzigartigem – natürlich mit WordPress.